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Der Praktikumsalltag

Der Alltag eines Praktikanten hält in den meisten Fällen neue Erfahrungen bereit. Mit jedem Tag und wechselnden Projekten wachsen zudem das Wissen und die Erfahrung. Damit der Alltag im Praktikum abwechslungsreich bleibt und die Kollegen einen Praktikanten als Partner begreifen, können ein paar Tipps nicht schaden.

Auch wenn das Praktikum in manchen Momenten wenig Neues bereithalten sollte – Motivation ist immer gefragt. Projekte bestehen nicht nur aus aufregenden Phasen. Einen großen Teil der Arbeit dominiert die Routine. Ständige Unmutsbekundungen beim Übertragen von Aufgaben werfen ein schlechtes Licht auf den Praktikanten. Übereifrig jede Aufgabe an sich zu reißen kann aber ebenfalls einen falschen Eindruck erwecken. Und nicht selten zieht ein solches Arbeitspensum terminliche Schwierigkeiten und Engpässe nach sich. Um diese Hürde zu meistern, lohnt sich eine enge Zusammenarbeit mit dem Betreuer. Dieser kann dabei helfen, einen Plan sowie das passende Zeitmanagement aufzustellen. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Natürlich setzt auch der Praktikumsalltag gewisse Verhaltensregeln voraus. So ist auch über den ersten Tag hinaus ein freundlicher Umgang gefragt. Dies gilt nicht nur gegenüber den Vorgesetzten. Auch Kollegen, Auszubildende und Kunden erwarten Respekt und Freundlichkeit. Schließlich baut sich erst durch den Umgang miteinander ein Netzwerk auf, von dem sich später noch profitieren lässt. Wichtig: Sind feste Arbeitszeiten vereinbart, muss sich der Praktikant daran halten. Selbst wenn man als Praktikant flexibel seine Zeit selbst einteilen kann – verkatert nach dem Chef im Büro zu erscheinen hinterlässt selten einen guten Eindruck.

Praktikum

Praktikum ©iStockphoto/Goodluz

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